Ein Newsletter hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Marketing-Kanälen: Wen er clever gemacht ist, hat der Empfänger selbst den Antrieb, sich das anzuschauen. Bei den meisten anderen Kanälen ist die Wahrscheinlichkeit höher, den Nutzer zu nerven und davon abzulenken, was er eigentlich gerade möchte. Klar, hier gibt es auch gut funktionierende Sachen, aber wenn Du es schaffst eine E-Mail-Adresse von jemandem zu bekommen, bist Du schon sehr weit mit Deiner Präsenz, auch auf persönlicher Ebene.
Perfekt, wenn Du mehr als nur einen einzigen Kontakt mit Deinem Kunden möchtest. Wenn Du zum Beispiel ein Business hast, bei dem Dein Kunde weitere Produkte kaufen kann (Cross-Selling) oder aufbauend auf den ersten Kontakt weitere Dienstleistungen (Up-Selling) möchte.
Eher nicht, wenn Du ausschließlich blaue Toaster verkaufst. Auch wenn Du endlose Geschichten über blaue Toaster erzählen könntest, wirst Du kaum mehr als einen einzigen blauen Toaster verkaufen. Auch wenn es hier einige Szenarien gibt, bei denen das vermutlich funktioniert, rate ich zum Start davon ab.
Der Aufwand ist am Anfang etwas höher. Klar, man kann einfach starten, einen Newsletter verschicken und schauen, was passiert. Allerdings ist es sinnvoller, wenn Du am Anfang etwas mehr Zeit investierst und auch gleich den größten Teil automatisieren kannst.
Wenn Dein Newsletter clever gemacht ist und einen echten Nutzen für Deine Kunden hat, wird er ziemlich wahrscheinlich Dein stärkstes Werkzeug. Danach geht es im Grunde nur noch darum, neue Empfänger zu sammeln. Sobald sich jemand zu Deinem Newsletter angemeldet hat, kann der Prozess automatisch laufen.
Neue Newsletter-Empfänger (Leads)
Die Strategie ist ziemlich einfach. Wenn Du die Abfolge Deiner Newsletter eingerichtet und im Idealfall automatisiert hast, musst Du nur noch dafür sorgen, dass neue Empfänger kommen. Stell Dir einen Trichter vor, bei dem Du oben E-Mail-Adressen hineinkippst und unten kommt Geld raus. Dazwischen ist Deine E-Mail-Abfolge. Hier ein paar mögliche Quellen für frische Empfänger:
Mailchimp kostet zumindest am Anfang nichts, wenn Du testen möchtest und die ersten Empfänger einladen möchtest. Grundsätzlich ist die Bedienung simpel und die Kenntnisse kannst Du Dir selbst aneignen. Später, wenn Du sicher bist, das Deine Idee funktioniert, kannst Du upgraden. Oder auch überlegen ein anderes System zu nutzen. Rechne dabei hoch wie das Wachstum Deiner Empfänger-Liste in Zukunft aussehen wird. Die meisten Anbieter haben unterschiedliche Preise, je nach Größe Deiner Liste.
Also dann: https://mailchimp.com
Wenn Dein Business schon fortgeschritten ist und Du bereits einige Tausend Empfänger in Deinem Pool hast, würde ich Klick-Tipp empfehlen. Unter anderem kannst Du über eine eigene IP versenden, bist white gelabelt und der Support ist auch angenehm. Ich möchte an dieser Stelle keine weiteren vorschlagen, weil meine Erfahrung mit anderen großen Namen nicht reibungslos liefen. Die Leute bei Klick-Tipp wissen ziemlich genau was sie tun - daher empfehle ich die gerne.
Wenn das interessant für Dich ist, helfe ich Dir auch bei der Einrichtung:
http://go.pareto-marketing.38219.digistore24.com/